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Blackout
nach Marc Elsberg

 

Premiere: Oktober 2019, Castrop-Rauxel

Westfälisches Landestheater
Regie / Dramatisierung / Bühne: Thomas Tiberius Meikl

Co-Regie / Produktionsleitung Video-Dreh: Maximilian von Ulardt
Videoproduktion: Alec Barth
Kostümbild: Rabea Stadthaus
Alle hier gezeigten Bilder: (c) Volker Beushausen

„[…] Die von Thomas Tiberius Meikl und Maximilian von Ulardt erarbeitete Inszenierung, deren eindrucksvolle Bühnenausstattung aus Aluminium-Gerüsten dem Ensemble auch physische Fitness abverlangt, ist fantasievoll, rasant, ungemein spannend, vor allem aber geradezu beklemmend. Apokalyptische Zustände drohen. Die Erkenntnis, in welchen Abhängigkeiten und Anfälligkeiten unser Alltag funktioniert, ist einfach nur beängstigend. […].“

 

WAZ, Wolfgang Platzeck

Das München-Komplott
nach Wolfgang Schorlau

 

Premiere: Oktober 2017, Castrop-Rauxel

Westfälisches Landestheater
Regie / Dramatisierung: Thomas Tiberius Meikl

Bühnenbild: Marc Mahn
Kostümbild: Anna Ignatieva
Alle hier gezeigten Bilder: (c) Volker Beushausen

„[…] Schorlaus aufrüttelnder Politthriller wird durch Meikls mit starkem Schlussapplaus honorierte Umsetzung veredelt. Er bringt das auf die Bühne, was dort längst verschüttet schien: das Theater der politischen Aufklärung. […].“

 

Ruhr Nachrichten, Rudolph Lauer

Patricks Trick
von Kristo Šagor

 

Premiere: April 2017, Castrop-Rauxel

Westfälisches Landestheater
Regie / Bühne / Kostüm: Thomas Tiberius Meikl
Alle hier gezeigten Bilder: (c) Volker Beushausen

Dialog zweier Brüder. Der eine bereits auf Der Welt - der Ältere - und der "Kleine" noch in Mutters Bauch. Ein Stück für Kinder und Erwachsene zum Thema Normalität und wie viel Behinderung in der heutigen Welt noch Platz hat.

Seitenwechsel
nach Chris Chibnal

 

Premiere: Dezember 2015 (Olympia Museum Köln)
Westfälisches Landestheater

Regie / Bühne / Kostüm: Thomas Tiberius Meikl
Alle hier gezeigten Bilder: (c) Volker Beushausen

Monolog über Homosexualität im britischen Profi-Fußball. Don't ask don't tell ... doch, dann kommt Liebe ins Spiel, und die spielt nach ihren ganz eigenen Regeln.

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